Posts Tagged ‘Fotografie’

Ostern auf der Klosterburg Kastl

April 4, 2024
Kastl war einst ein mächtiges Kloster.

Tief in die deutsche und bayerische Geschichte des Mittelalters kann man eintauchen, wenn man in die nördliche Oberpfalz hineinfährt und die Klosterburg in Kastl besucht. Auf dem Höhepunkt des Investiturstreits zwischen geistlicher und weltlicher Macht widmeten nordbairische Adelige ihr gemeinsame Burg in Kastl zu einem einflussreichen Kloster um. Dies passte in den kirchlichen Geist der Zeit, der vom Kloster Cluny ausging. Zu Macht gekommene Adelsgeschlechter wollten jetzt oftmals eine Grablege für ihre Familie in würdigem Rahmen haben. Die Bedeutung des Adels für das Koster kann man unweigerlich in der imposanten romanischen Kirche St. Peter auf dem immer noch stark befestigten Burgberg erkennen. Schon am Eingang wird man vom Grabmal des Ritters Pollinger und den kunstvollen Figuren der Stifter, Otto von Habsberg, Friedrich von Kastl und Berengar von Sulzbach, begrüßt. Das Kirchenschiff ist im Innern von einem außergewöhnlichen Wappenfries mit 70 Wappen von Herrscher- und Adelsgeschlechtern umrankt, die meist einen regionalen Bezug aufweisen. An Wappentafeln über dem Chorgestühl sind die Wappen nochmals zu sehen. Unter ihnen befindet sich aus das Wappen des Tannhäusers bzw. der Tannhausen. War der Tannhäuser ein Oberpfälzer? Diese Frage bleibt bis heute ungeklärt.

Ein gutes Verhältnis zu den Benediktiner-Mönchen des Klosters hatte auch Kaiser Ludwig der Bayer, der Kastl verschiedentlich besuchte. Seine als Kind verstorbene Tochter Anna wird in Kastl als Mumie aufgebahrt. In Kastl ist auch sein kaiserlicher Feldhauptmann Seyfried Schweppermann begraben, der sich in diversen großen Ritterschlachten an der Seite Ludwigs bewährte, was der Kaiser danach, wie die Legende besagt, mit einer Sonderration belohnte: Jedem ein Ei, dem braven Schweppermann aber zwei!

Bemerkenswert sind neben den vielen Grabmälern und Wappen auch die sonstigen mittelalterlichen Wandmalereien, die Aufschluss über die einstige Buntheit der heute in beruhigendem Weiß gehaltenen Kirche geben und Christus und verschiedene Heilige zeigen. Benediktiner, Bilderstürmer, Jesuiten, Malteser, Flüchtlingslager und Internat, vieles hat die geschichtsträchtige Anlage erlebt und durchlitten, heute präsentiert sie sich aber in gutem baulichen Zustand und beherbergt eine Hochschulstandort der bayerischen Polizei.

Der Aufstieg kann entweder zu Fuß über eine steile, aber bewältigbare Treppe von der alten Bahnhofstation im Ort mit kleiner Ausflugsgastronomie erfolgen, wo man auch sein Auto abstellen kann. Alternativ kann man auch mit dem Auto auf den Burgberg fahren. Die Umgebung der Burg lädt zum Wandern ein, etwa kann die sogenannte Schweppermannsburg in Pfaffenhofen zum Ziel einer kleinen Tour gemacht werden. Weitere Fotos von der Klosterburg Kastl und der Schweppermannsburg finden sich hier.

Die Schweppermannsburg mit Bergfried und Burgstall kann leider nur teilweise besichtigt werden.

Sieben Spezialtipps für Regensburg-Aufenthalte

August 19, 2023

Regensburg ist mittlerweile als Tourismus-Destination sehr bekannt, was dazu führt, dass die Altstadt phasenweise von Besuchern überrannt wirkt. Regensburg ist auch sonst schon lange kein verschlafenes Provinznest mehr, sondern wird durch eine boomende Wirtschaft und viele Studenten belebt. Gerne möchte ich Ihnen ein paar Tipps geben, wie sich innerhalb und abseits der Touristenpfade etwas Ruhe und Übersicht verschaffen, behelfen oder sogar Geld sparen können.

1) Übersicht gewinnen: Regensburg von oben

Auf dem Turm der Dreieinigkeitskirche hat man Aussicht und Ruhe.

Am Neupfarrplatz finden Sie eine grandiose Aussicht von der Plattform der Galeria Kaufhof – ohne Eintritt zahlen zu müssen. Die Aussichtsplattform des Kaufhauses ist allerdings derzeit gesperrt, da es sich gerade neu aufstellt. Der Aufstieg zu den Domtürmen ist sowieso dauerhaft gesperrt. Der Turm der evangelischen Dreieinigkeitskirche in der Gesandtenstraße bietet sich daher an, einen phantastischen Panoramablick auf die Altstadt von Regensburg mit ihren Patriziertürmen zu erhaschen, die sie einst zum deutschen „Manhattan“ des Mittelalters machten. Die Bauweise der Geschlechtertürme breitete sich von Oberitalien nach Regensburg aus, ein Grund, warum Regensburg auch „nördlichste Stadt Italiens“ genannt wird.

2) Übersicht gewinnen: Regensburg von der Seite

Übersicht über die Altstadtkulisse und mit die besten Fotomotive gewinnen Sie auch, indem Sie die Donau überqueren. Die schönsten Biergärten mit der besten Aussicht auf die Altstadt und der grandiosesten Lage befinden sich auf den Donauinseln an der Steinernen Brücke. Die ursprünglich nicht zur einst freien Reichsstadt gehörige Insel Stadtamhof ist einer der schönsten Stadtteile von Regensburg. Die Donauinseln bieten Möglichkeiten für entspannte Spaziergänge abseits des Altstadtgewimmels. Die größte Panoramaansicht von Regensburg einschließlich seiner Vororte erreichen sie freilich, wenn Sie auf die Höhen auf dem anderen Donauufer hinaufwandern oder -fahren.

3) Kulinarische Kniffe 

Kneitinger – traditionelle Geselligkeit

Das Stammhaus der Brauerei Kneitinger am Arnulfsplatz links im Bild.

Bestellen Sie niemals Weizen oder Cola in Gaststätten, die von der Brauerei Kneitinger betrieben werden, Sie riskieren damit einen schweren diplomatischen Zwischenfall mit der Bedienung, denn Sie befinden sich im Herzen der traditionellen Gastronomiekultur Regensburgs und Kneitinger stellt diese Getränke nicht her. Dafür ist das Kneitinger-Stammhaus am Arnulfsplatz am besten geeignet, um mit der örtlichen Bevölkerung ins Gespräch zu kommen, man sitzt dort nah aufeinander.

Regensburger mit allem

Wenn sich an der „Historischen Wurstkuchl“ gerade lange Schlangen bilden sollten, holen Sie sich Ihre Bratwurst an der Bude am Neupfarrplatz. Dort gibt es auch die legendäre „Regensburger mit allem“, eine delikate Knackwurstsemmel mit Meerrettich, süßem Senf und Gewürzgurke.

Kaffeehauskultur

Lassen Sie sich nicht die Kaffeehauskultur in Regensburg entgehen, denn Österreich ist nicht weit, steuern Sie nicht in den nächstbesten „Coffee Shop“ an, sondern geben sie den traditionellen Kaffeehäusern in der Altstadt eine Chance und bestellen sie sich als Kuchen eine „Donauwelle“, lesen Sie Zeitung oder beobachten sie die Passanten im pulsierenden Stadtzentrum.

4) Das Campus-Wunder

Lassen Sie die stark von Touristen frequentierte Altstadt hinter sich und besuchen Sie den Universitätscampus. Die moderne, durch den Brutalismus geprägte Architektur wird Sie sowohl von innen wie außen in Staunen versetzen. Sie hat verschiedene Preise gewonnen und ist sehr ausgeklügelt, so kann man von der ursprünglichen Planung her von jedem Ort des Geländes trockenen Fußes an einen anderen gelangen. In der Universitätsbibliothek gibt es fortlaufend frei zugängliche Ausstellungen zu unterschiedlichsten Themen. Zusammen mit dem Campusgelände der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) ergibt sich eine ganze Campus-Landschaft, die südlich der Altstadt liegt.

5) Altstadt am Abend: Die Altstadtkinos, Theater und Nachtleben

Regensburg hat zur Abendgestaltung eine sehr ausgeprägte Landschaft von charmanten Kleinkinos in der Altstadt zu bieten, die in ungewöhnlichem historischen Ambiente vom Blockbuster bis hin zu Programmkino für jeden Geschmack etwas zu bieten hat und durch Theater- und Kleinkunstbühnen wie das Turmtheater ergänzt wird. Cineasten und Theaterliebhaber kommen in Regensburg auf ihre Kosten und können nach den Vorführungen in den unzähligen Altstadt-Kneipen und Clubs, die teils in alten gotischen Gewölben untergebracht sind, was ich so noch nie in Deutschland gesehen habe, die Nacht zum Tag machen.

6) Unterwegs in Regensburg

Unterwegs in Regensburg kann man im Altstadtbereich wegen des teils starken Gedränges tatsächlich am besten zu Fuß sein, denn die einst größte deutsche Stadt des Mittelalters konzentriert sich für unsere Begriffe auf sehr engem Raum. Auch die Busse sind zu empfehlen, heute sind sie meist elektrifiziert und klimatisiert. Last but not least leistet das Rad einem gute Dienste in Regensburg, etwa am Bahnhof kann man sich Räder ausleihen und überholen lassen.

7) Schnell raus aus Regensburg: „Donauschifffahrt“ der anderen Art

Immer eine gute Idee ist, nach Westen an der Donau entlang mit dem (ausgeliehenen) Rad rauszufahren oder zu wandern. Rechter Hand hat man die Donau, linker Hand bald wunderschöne hoch aufragende Kalksteinfelsen. In Matting kann man sogar – gegen eine Gebühr von nur 50 Cent – mit einer Gierseilfähre über die Donau setzen, die höchst umweltfreundlich nur von der Strömung der Donau angetrieben wird.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen als langjähriger Regensburger ein paar wertvolle Hinweise geben, wie sie Ihren Regensburg-Aufenthalt bereichern, entspannend und auch geldbeutelfreundlich gestalten können, indem Sie sich entweder innerhalb der Haupt-Touristenströme geschickt bewegen oder sich jenseits von ihnen aufhalten. Die Hinweise auf Gastronomie und Sehenswürdigkeiten stellen wie immer in diesem Blog keine vergütete Werbung dar.

Sieben

Dezember 3, 2022

Ich mit wohl sieben Jahren in den 1980er Jahren, eine glückliche Zeit in der Erinnerung vieler Westdeutscher.
Als noch kleineres Kind war ich hellblond, die Haarfarbe dunkelte dann bis heute ins Mittelblond.

Bereits als Kind war ich recht vielseitig. Im Kindergarten verarztete ich als Doktor die Puppen meiner Spielkameradinnen, vielleicht hätte ich beruflich was aus diesem lukrativen ärztlichen Talent machen sollen. Daneben konnte ich schon früh gut malen und zeichnen und zeichnerisch regelrechte kleine Geschichten erzählen, eine Vorausahnung meiner journalistischen Neigungen und meiner Lust an Fotostorys? Von Dingen wie Recht und kaufmännischem Rechnungswesen, mit denen ich mich in Bildungsprogrammen später beschäftigte, hatte ich damals allerdings noch keine Ahnung, höchstens den Wunsch, Streitigkeiten in meiner Familie zu schlichten, und es dem Vater, der Manager war, was auch immer das sein sollte, gleich zu tun. Meine Faschingskostüme als Offizier, Ritter, Clown oder Sheriff deuteten in verschiedenste Richtungen der kindlichen Phantasiewelt aus Märchen, Sagen, Fernseherlebnissen und Abenteuergeschichten. In dem Alter von Sieben entdeckte ich die Faszination für die Jahresrückblicke im Fernsehen, den freudigen Umbruch der Wiedervereinigung erlebte ich als zehnjähriger Medienkonsument im Fernsehen schon in vollem Bewusstsein, sie rückte bald merklich auch außerhalb des Fernsehens die Oberpfalz, in der ich aufwuchs, aus ihrer Randlage am Eisernen Vorhang wieder ins Zentrum Europas. Mein Vater packte mich und meine zwei älteren Brüder ins Auto und wir fuhren nach dem Mauerfall nach Berlin, um die Reste der zertrümmerten Mauer zu sehen. Davor erinnere ich mich aus dem Jahr der Fotoentstehung medial an die Katastrophe von Tschernobyl, aus der Zeit danach an den Tod von Franz Josef Strauß in Regensburg und die Fatwa gegen Salman Rushdie. Das Thema Politik und Geschichte und vor allem Zeitgeschichte hatte mich schon früh gepackt, und fesselt es mich bis heute, aber eher als Zuschauer, Chronist und Kommentator denn als Akteur.

Regensburg: Gesandtenstraße

Juli 14, 2022
In der Gesandtenstraße residierten einst die Abgeordneten zum Immerwährenden Reichstag in Regensburg. Heute laden Geschäfte und Cafés zum Flanieren und Verweilen ein.

Nymphenburg: Natur und Schloss

Juni 11, 2022
Mit 623 Metern Nord-Süd-Achse ist Schloss Nymphenburg breiter als Versailles.

Barocke Pracht, die berühmte Schönheitengalerie mit Lola Montez und viel Parklandschaft bietet das Schloss Nymphenburg, die Sommerresidenz der Wittelsbacher. Einst auf dem Land gelegen, eröffnet die weitflächige, 229 Hektar große Anlage nun inmitten einer Millionenmetropole Naturidylle für Städter, selbst frei herumlaufende Rehe sind dort neben zutraulichen Enten und Gänsen zu sehen. Im Park selbst können mit gesonderter Eintrittskarte verschiedene als „Parkburgen“ bezeichnete Kleinstschlösser wie die Pagodenburg oder die Badenburg mit einer Art frühem Swimming Pool besichtigt werden. So eine Sommerresidenz war eine kleine Stadt, in der wie in einer Gated Community die Hofgesellschaft für sich lebte. Der Chef des Hauses Wittelsbach lebt heute noch in einem eigenen Wohnbereich im Schloss. Der Park ist frei zugänglich und wird nur nachts geschlossen. Der deutschsprachige Audioguide (kostenpflichtig) bietet wenig Mehrwert gegenüber den Infotafeln im Schloss. Neben Schloss und Park kann auch der Marstall und ein Porzellanmuseum besichtigt werden.

Das Schloss zwischen Schiene und Straße

Mai 21, 2022

Etwas verdeckt hinter anmutiger Vegetation kann man von der aus der Stadt Regensburg nach Südosten führenden Landshuter Straße das Schloss Pürkelgut erkennen. Seit Mitte der 1970er Jahre steht das 1728 errichtete Wasserschloss leer, ist in schlechtem baulichem Zustand und hat nur Notsanierungen erlebt, das Gelände beherbergt aber auch einen gut erhaltenen Vierseithof, der für Eventveranstaltungen genutzt wird, ein gänzlich verwilderter Lost Place ist es also nicht, dennoch hat das mächtige Schloss mit seinen vernagelten Fenstern eine etwas verwunschen-unheimliche Ausstrahlung. 2016 wurde es von der Bauverwaltung der Fürsten von Thurn und Taxis, denen es seit 1844 gehörte, an eine Immobilienfirma verkauft. Warum eine aufstrebende wie geschichtsbewusste Stadt wie Regensburg ihrem bedeutendsten barocken Profanbau keine adäquate Nutzung verschaffen konnte, wirft Rätsel auf. Einer Nutzung als gehobene Wohnimmobilie steht offenbar der Verkehrslärm durch die nahe Bahnstrecke und mehrspurig ausgebaute Autotrassen entgegen. Die Stadt will das Gebäude, dem Vernehmen nach, angesichts von drohenden Sanierungskosten von über 40 Millionen Euro nicht einmal geschenkt. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich die ebenfalls menschenleere ehemalige Prinz-Leopold-Kaserne, aus der in der Zukunft ein neues Stadtviertel emporsteigen soll. Es bleibt zu hoffen, dass den Bewohnern dieses Viertels in Zukunft die grüne Oase um Schloss Pürkelgut weiterhin erhalten bleibt. Die Stadt möchte dort einen Stadtpark realisieren.

Der bunte Rock der Belle Époque

März 26, 2022

Soldaten und Offiziere trugen noch im deutschen Kaiserreich bis 1910 bzw. 1914 den sogenannten „bunten Rock“, in Bayern nicht in Preußischblau, sondern im etwas helleren Kornblumenblau, denn das Königreich Bayern unterhielt ein eigenes Heer und ein eigenes Kriegsministerium. Leider ist auf den alten Schwarz-Weiß-Fotografien diese einstige Buntheit nicht zu erkennen, und es wirkt, als hätten deutsche Soldaten schon Ende des 19. Jahrhunderts das Feldgrau des 1. Weltkriegs getragen. Maler haben zudem das Kornblumenblau der bayerischen Uniform oft falsch dargestellt. In Bayern gibt es jedoch ein Armeemuseum, in dem als Uniformexperte Herr Daniel Hohrath M.A. arbeitet. Er war bei der fachgerechten Kolorierung des Fotos durch meinen Bruder Frank von Grafenstein und bei der Zuordnung des Fotos behilflich.

Et voilá, zu erkennen sind vier Einjährig-Freiwillige des 6. kgl. bay. Infanterieregiments in Amberg im Jahr 1895, von denen einer, links sitzend, noch Gefreiter ist, die anderen schon zu überzähligen Unteroffizieren befördert worden sind. Vorne rechts sitzt mit Zigarre mein Urgroßvater Hermann v. Grafenstein (1874-1955). Mein Großmutter glaubte einst, mit ihm seien seine drei älteren Brüder Adolf, Karl und Emil abgebildet, und beschriftete das Foto entsprechend, dies stellte sich nach weiteren Recherchen als unhaltbar heraus. Adolf diente als Kavallerieoffizier in einem preußischen Ulanenregiment, Emil leistete seinen Einjährig-Freiwilligen-Dienst früher und Karl erst deutlich später ab. Hermann, übrigens Altersgenosse von Winston Churchill, der sich ebenfalls 1895 in ähnlicher Pose in Uniform ablichten ließ, nahm am 1. Weltkrieg im Range eines Hauptmanns an der Westfront teil. Ob er Mitte der 1890er Jahre ahnen konnte, dass für ihn 20 Jahre später aus dem Exerzieren im bunten Rock blutige wie triste Realität im Feldgrau des Schützengrabens werden würde?

Geweihhalle im Hammerschloss Röthenbach

März 23, 2021
Geweihsammlung der Familie v. Grafenstein mit über 1400 Trophäen, geschossen in rund zwei Jahrhunderten, im Hammerschloss Röthenbach, vor 2007. Foto: Grafenstein

Villa Hügel

März 22, 2021
Große Halle in der Villa Hügel der Familie Krupp, Essen. Foto: Grafenstein

Im März 2021

März 19, 2021
Fotograf: Christoph Stracke